Kategorie: Film

  • Loomis Green EPK

    Loomis Green EPK

    Jahr: 2018
    Länge: 4:56 Min. Format: Full HD

    The fabulous Loomis Green

    Loomis Green ist ein Musiker, Songwriter und Komponist. Der gebürtige Amerikaner lebt in Berlin. Neben seiner kompositorischen Arbeit spielte er mit diversen Artists wie: Eartha Kit, Chic, Leo Sawyer, Stylistics, the Tramps, Village People, George Mccra usw. Aktuell ist er Gitarist bei Jan Delay and Disco No.1.

    Credits:

    Regie: Rolf S. Wolkenstein
    Kamera: RSW
    Schnitt: RSW
    Kommunikation: Töni Schifer
    Auftraggeber:

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  • Der beste Poetry-Slam der Welt

    Der beste Poetry-Slam der Welt

    Jahr: 2016
    Länge: 1:10 Min.   Format: Full HD

    Open-Air Slam auf dem See

    Das ist der beste Poetry Slam der Welt. Sechs deutschsprachige Meister treten gegeneinander an, um zu klären, wer ein für allemal der Beste ist. Es kann nur einen geben. Das Ganze am Strand. Aber nicht im Eisbüdchen, sondern auf einer schwimmenden Bühne. Das wird ein lyrischer Wet-T-Shirt-Contest vom Feinsten.

    http://www.slammin-poetry.de/veranstaltung/der-beste-poetry-slam-der-welt-open-air

    Credits:

    Regie: Rolf S. Wolkenstein
    Kamera: RSW
    Schnitt: RSW
    Kommunikation: Wolf Hogekamp
    Auftraggeber: Bastard Slam

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  • Coliquio Summit

    Coliquio Summit

    Jahr: 2019
    Länge: 3:30 Min.   Format: Full HD

    Coliquio – Digitale Trends und Best Practice für Healthcare und Pharma-Marketing

    Make it happen – der 5. coliquio Summit versammelte am 9.5.2019 die Marketing-Entscheider der Pharma-Branche in Berlin, um sich zu Trends, Inspirationen und Best Practices auszutauschen.

    Es entstanden dieser Eventclip und diverse Redebeiträge als Einzelclips.

    Jahr: 2018
    Länge: 4:47 Min.   Format: Full HD

    Coliquio – Digitale Trends und Best Practice für Healthcare und Pharma-Marketing

    Wie gelingt es Pharmaunternehmen in Zukunft, Ärzte zu erreichen? Welche Chancen und Herausforderungen bieten disruptive Technologien wie künstliche Intelligenz (KI) und Blockchain für Healthcare? Auf dem vierten coliquio Summit beleuchteten namhafte Experten aus Digital- und Pharmawirtschaft die Hintergründe und lieferten konkrete Lösungsansätze aus der Praxis. Beim coliquio Summit trafen sich über 150 Entscheider und Marketing-Verantwortliche aus der Pharmabranche. Eine temporeiche Reise in die Zukunft der Medizin stand genauso auf der Agenda wie das konkrete Ableiten von Maßnahmen für die operative Arztkommunikation.

    Es entstanden dieser Eventclip und 11 Redebeiträge als Einzelclips.

    Jahr: 2017
    Länge: 4:02 Min.   Format: Full HD

    Coliquio – Setting the Digital Agenda

    Am 19. Oktober schwirrte im Spreespeicher Berlin die Luft: Mehr als 150 Vordenker und Entscheider aus Pharma- und Digitalbranche diskutierten dort beim 3. coliquio Summit, wie Innovation in der digitalisierten Welt gelingt und wo Pharmaunternehmen ganz konkret ansetzen können.

    Es entstanden dieser Eventclip und 8 Redebeiträge als Einzelclips.

    Coliquio Summit 2016

    Jahr: 2016
    Länge: 3:30 Min.   Format: Full HD

    Coliquio – Dialog für bessere Medizin

    Im Coliquio Summit 2016 diskutieren 130 Vordenker und Entscheider der Pharmabranche, was in den kommenden 12 Monaten wichtig wird.

    Wir müssen von Start-ups lernen, Prozesse beschleunigen und die Chancen nutzen, die in Big Data liegen. Der zweite coliquio Summit am 17. November drehte sich um die zentralen Herausforderungen der Pharmabranche und lieferte konkrete Lösungsansätze.

    Es entstanden dieser Eventclip und 10 Redebeiträge als Einzelclips.

    Credits:

    Regie: Rolf S. Wolkenstein
    Kamera: Stefan Lassonczyk, u.a.
    Kommunikation: Pia Kuss
    Schnitt: Rolf S. Wolkenstein

    Auftraggeber: coliquio GmbH

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  • Grips&Co Finale

    Grips&Co Finale

    Jahr: 2018
    Länge: 2:26 Min. Format: Full HD

    Jahr: 2017
    Länge: 2:22 Min. Format: Full HD

    Jahr: 2016
    Länge: 3 Min. Format: Full HD

    Die Championsleague des Handels

    Das Finale ist der Höhepunkt des Grips&Co-Qualifizierungsprogramms. Hier zeigen jedes Jahr die zehn besten Nachwuchskräfte im Lebensmittelhandel vor großem Publikum auf der Bühne, was in ihnen steckt. Da ist nicht nur Wissen, sondern auch Nervenstärke gefragt.

    Credits:

    Regie: Rolf S. Wolkenstein
    Kamera: Rolf S. Wolkenstein, Stefan Lassonczyk, u.a.
    Kommunikation: Edith Villwock
    Schnitt: Rolf S. Wolkenstein

    Auftraggeber: medialog GmbH & Co. KG

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  • Dadarski kocht

    Dadarski kocht

    Jahr: 2016
    Länge: 2:15 Min.   Format: Full HD

    Lecker kochen mit Algen

    Stafan Dadarski, Berlins bekannter Koch, widmet sich schnellen, leichten Gerichten, die man einfach nachkochen kann. Seine Spezialität: Leckere Algen als Grundlage oder Zugabe.

    Der aktuelle Clip: Penne mit Pesto und Zuckeralgen dient als Pilot für eine Serie, die 2017 produziert wird.

    Credits:

    Idee: Rolf S. Wolkenstein, Helge Birkelbach, Stefan Dadarski
    Regie: Rolf S. Wolkenstein
    Kamera: RSW, Stefan Lassonczyk
    Schnitt: Rolf S. Wolkenstein
    Readaktion: Helge Birkelbach
    Darsteller: Stefan Dadarski
    Produktion: Bluu Medien UG
    Auftraggeber: algen-power.de

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  • Next Generation Food

    Next Generation Food

    Jahr: 2015/2016
    Länge: 3 Min./4:30 Min.   Format: Full HD

    Inspirato Think Tank: NEXT GENERATION FOOD 2015 und 2016

    Next Geration Food ist ein Familientreffen der (E-)Foodbranche, Ideengeber, Branchen-Kontaktbörse und Zukunftsweiser.
    Ort des Geschehens war in beiden Jahren die Kalkscheune in Berlin Mitte, deren Räumlichkeiten das Wort “Denkfabrik” trefflich materialisieren.
    Eingebettet ist die Veranstaltung auch in diesem Jahr in die Berlin Food Week, die ergänzend mit zahlreichen Veranstaltungen Profis wie Foodies nach Berlin lockt.
    Der Einladung von inspirato KONFERENZEN, Ecom Consulting, eFood-Blog und PLAYINNOVATION folgen am 5. Oktober bereits zum vierten Mal in Folge Entscheider, Visionäre und Gründer. Food Blogger und E-Commerce Spezialisten treffen auf etablierte Player, Handelsexperten auf Vertreter aus Wirtschaft und Politik. Voneinander lernen lautet das Credo.

    Franziska Thiele von Inspirato gab den Auftrag, Impressionen vom Event einzufangen und diese mit Statements der Referenten zu kombinieren, um einen kompetenten Eindruck des Events zu kreieren.

    Credits:
    Regie:Rolf S. Wolkenstein
    Kamera: Johannes Funk (2015), Stefan Lassonczyk (2016)
    Kommunikation: Helge Birkelbach
    Schnitt: Rolf S. Wolkenstein

    Auftraggeber: Franziska Thiele für Inspirato Konferenzen

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  • Falke Impulse Running

    Falke Impulse Running

    Jahr: 2015
    Länge: 2:40 Min.   Format: Full HD

    Sportkleidung die die Faszien anspricht

    Vontent-Clip für die neue Sportbekleidung von Falke. Vontent heißt Interaktion. Im laufenden Video erscheinen klickbare Links, die zu weiteren Filmen, Fakten oder Informationen führen.

    Credits:

    Buch, Regie:  Rolf S. Wolkenstein
    Kamera: Johannes Funk
    Kameraassistent: Stefan Lassonczyk
    Schnitt:  Rolf S. Wolkenstein
    Darstellerin:  Martina Schölzhorn
    Grafik: Rainer Remake
    Koordination: Conny Zimmermann
    Programmierung: Ingmar Hansen
    Sprecher: Jennifer-Julia Caron, Gerry Jochum, Ian Wood
    Produktion: Vontent Management Services
    Projektleitung: Knut Scholz
    Projektleitung Falke: Ralf Albracht
    Kunde:  Falke – Ergonomic Sport System

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  • APG-EM 2016 Halbzeit-Snacks

    APG-EM 2016 Halbzeit-Snacks

    Jahr: 2016
    Länge: 1:20 Min.  Format: Full HD

    Der ideale Fast-Good-Snack für die EM

    Für die American Pistachio Growers haben wir im Auftrag von Colell & Kampmann Design GmbH und we.interact media GmbH drei Rezeptfilme realisiert, die Lust aufs Kochen mit Pistatien machen sollen. Message: Amerikanische Pistazien sind der perfekte Halbzeit-Snack. Sie sind lecker, gesund und auf vielfältige Weise mit anderen Lebensmitteln kombinierbar – der ideale Fast-Good-Snack für die EM.

    Credits:

    Buch, Regie/Kamera: Rolf S. Wolkenstein
    Assistenz: Stefan Lassonczyk
    Schnitt: Rolf S. Wolkenstein

    Readaktion: Knut Scholz
    Darsteller: Adel Oworu
    Produktion: Vontent Management Services
    Auftraggeber: Colell & Kampmann Design GmbH und we.interact media GmbH für American Pistachio Growers

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  • Basische Produkte von Jentschura

    Basische Produkte von Jentschura

    Jahr: 2016
    Länge: 3 Min./6 Min./4 Min.  Format: Full HD

    Achim und das Geheimnis des Säure-Basen-Haushalts

    Säure-Basen-Haushalt – klingt irgendwie wichtig, aber was es damit auf sich hat weiß nicht mal Achim Achilles. Also besucht Achim die Säure-Basen-Gurus von P. Jentschura um herauszufinden, ob da was dran ist.

    Für die Firma Jentschura aus Münster entstanden in Zusammenarbeit mit Achim Achilles drei Imageclips und ein „Whiteboard-Clip“, die das Unternehmen auf ungezwungene Art vorstellen. Das Unternehmen stellt Produkte zur basischen Körperpflege und Lebensmittel für eine gesunde Ernährung her.

    Überzeuge mich! Roland Jentschura – Warum sollte ich basischer leben?

    „Basisch Leben“ – Was soll das sein? Was kann das? Wir haben dem Ernährungswissenschaftler und Geschäftsführer Roland Jentschura eine Minute gegeben, um zu erklären warum Übersäuerung ungesund ist, und wie basische Ernährung helfen kann Krankheiten und Verletzungen vorzubeugen.

    Credits:

    Buch: Ellen Jane Austin, Rolf S. Wolkenstein
    Regie/Kamera:  Rolf S. Wolkenstein
    Ton:  Stefan Lassonczyk
    Schnitt:  Rolf S. Wolkenstein

    Readaktion:  Ellen Jane Austin
    Darsteller:  Achim Achilles, Peter Jentschura, Roland Jentschura
    Produktion:  AchillesTV, we interact
    Auftraggeber:  Jentschura International GmbH

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  • M100 Sanssouci Colloquium

    M100 Sanssouci Colloquium

    Jahr: 2014
    Länge: 11 Minuten    Format: Full HD

    Media Freedom in the Age of Big Data

    Zum 10 Mal ist die Landeshauptstadt Potsdam Gastgeber für das M100 Sanssouci Colloquium. Im Zentrum steht eine hochkarätig besetzte Konferenz, an der die wichtigsten Vertreter aus Medien, Politik und Wissenschaft aus ganz Europa teilnehmen und  über relevante Themen der Medienpolitik und Medienfreiheit  diskutieren.
    Flankiert wird dieses jährliche Ereignis durch den „Young European Jounalists Workshop“, der Nachwuchsjournalisten aus ganz Europa nach Potsdam einlädt, um gemeinsam an Projekten zu arbeiten. Ein weiterer Höhepunkt der Veranstaltung ist die Verleihung des M100 Media Awards. Der undotierte Preis geht an wichtige Persönlichkeiten, die in Europa und der Welt Spuren hinterlassen haben.

    Unter dem Motto: „Medienfreiheit im Zeitalter von Big Data“ erörtern die Gäste des diesjährigen Colloquiums die Frage nach dem Umgang mit den heute gesammelten enormen Datenmengen. Welche Risiken aber auch Chancen sind damit verbunden?

    Media Freedom in the Age of Big Data

    For the 10th time, the state capital of Potsdam is hosting the M100 Sanssouci Colloquium. The centerpiece of the event is a high-profile conference attended by key representatives from the media, politics and academia from Europe and abroad, all gathered to discuss current issues affecting media policy and freedom of the press. This annual event is accompanied by the „Young European Journalists Workshop“, which invites young journalists from across Europe to come to Potsdam and work together on media projects. Another highlight of the event is the presentation of the M100 Media Awards. This non-endowed award goes to individuals who have left their mark on Europe and on the world by standing up for freedom and democracy.“ Dedicated to the issue of „Media Freedom in the Age of Big Data“, guests at this year’s Colloquium discuss the question of how to deal with the enormous amount of data collected today. What risks and opportunities does ‚big data‘ pose?
    Part of the conference is the ‘M100 Young European Journalists Workshop’, which every year invites young journalists ranging in age from 18 to 26 from all over Europe to Potsdam. The goal of the five-day workshop is to give attendees the practical and theoretical expertise necessary for a career in journalism.On the evening of the conference, the event culminates in the presentation of the M100 Media Award. The award recognises individuals who have left their mark on Europe and the world. The M100 Media Award is presented to the former boxing champion and current Mayor of Kiev, Vitali Klitschko. The M100 Special Award goes to the Ukrainian collective YanukovychLeaks. The M100 Sanssouci Colloquium traditionally ends with a gala dinner in the New Chambers, where all participants meet again and can use the opportunity to delve further into the issues of the day.

    Credits:

    Buch/Regie:  Rolf S. Wolkenstein
    Kamera:  Rolf S. Wolkenstein, Stefan Lassonczyk

    Ton:  Philipp Hochleichter
    Schnitt:  Rolf S. Wolkenstein
    Sprecherin:  Isabel Gahren
    Produktion:  Plural Media
    Produzent:  Sven Treder
    Auftraggeber:  Sabine Sasse – Potsdam Media International e.V.

     

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  • Entrepreneur Iraq

    Entrepreneur Iraq

    Jahr: 2013
    Länge: 5 x 1 Min.  Format: Full HD

    Be your own boss, because nothing is impossible

    Um den Gedanken der Selbstständigkeit im irakischen und kurdischen Volk zu bewerben und eine gewisse Sensibilität fürs Thema zu wecken, hat die GIZ in Zusammenarbeit mit der WEO eine Maßnahme initiiert, die potentielle Interessenten direkt ansprechen soll.

    Das Konzept basiert auf fünf ca. 60 Sekunden Video-Clips, in denen bereits Selbstständige porträtiert werden und ihre Gedanken zur Selbstständigkeit äußern. Zu Wort kommen eine Architektin, ein Farmer, ein Zimmermann, eine Schulleiterin und ein Gym-Betreiber. Die kurzen Statements umreißen jeweils ihre Intention sich selbstständig zu machen und sind meist gekoppelt mit zentralen Aussagen über ihr Land oder ihren Kulturkreis.

    Die Clips wurden in den sozialen Medien gestreut und im irakischen Fernsehen gesendet.

    Credits:

    Buch, Regie: Rolf S. Wolkenstein
    Kamera: Johannes Funk
    Schnitt: RSW
    Recherche und Koordination Irak: Said Mahmoud
    Produzent: Sven Treder
    Produktion: Plural Media Services
    Projektleitung GIZ: Dr. Stephan Heieck
    Auftraggeber: Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmbH (GIZ)

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  • Sustainable Economic Development in Iraq‘ (SEDI)

    Sustainable Economic Development in Iraq‘ (SEDI)

    Jahr: 2013
    Länge: 32 Min.  Format: Full HD

    Sustainable Economic Development in Iraq‘ (SEDI)

    The economic recovery of Iraq is under way. After war, economic collapse and a change of regime, Iraq is finally getting back on its feet. This is mainly due to increasing oil revenue. Yet, the result of thirty years of a state-run economy is a system continually confronted with its limitations. Economic development is severely hindered by the lack of entrepreneurship. This – however – is vital for generating employment and boosting Iraq’s economy through competition, innovation and private initiative.
    To assist the Iraqi government initiating the structural changes so urgently needed, the German Ministry for Economic Cooperation and Development has appointed the Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit  to conduct the programm ‘Sustainable Economic Development in Iraq‘ (SEDI)

    Aufgabe:

    sedi-rollup2Mit dem Imagefilm soll Aufmerksamkeit auf die Kernprobleme des Vorhabens „Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung, Irak“ gelenkt  werden: Notwendigkeit der Privatwirtschaftsentwicklung im Irak und fehlende Rahmenbedingungen dafür, Notwendigkeit eines funktionierenden Finanzsystems für die Wirtschaftsentwicklung und fehlende Rahmenbedingungen dafür.  Weiterhin sollen die Interventionen (im Rahmen der Einzelmaßnahmen) des  deutschen Beitrages sichtbar werden. Dabei geht es auch darum, Ausdrucksformen sozialer Marktwirtschaft (ordnungspolitischer Sektordialog, öffentlich- private Zusammenarbeit) vorzustellen und ins Gespräch zu bringen.

    Das Vorhaben „Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung, Irak“ wird von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmbH (GIZ) im Auftrag des Deutschen Bundesministeriums für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und in Zusammenarbeit mit dem Iraqi Ministry of Planning (MoP) implementiert.

    Credits:

    Buch, Regie, Kamera, Schnitt:  Rolf S. Wolkenstein
    Koordination Irak:  Dana Asaad
    Übersetzer Irak:  Shivan Fazil
    Sprecher:  Anna Dramski, Darren Smith, Hallow Salam
    Produzent:  Sven Treder
    Produktion:  Plural Media Services
    Projektleitung GIZ:  Dr. Stephan Heieck
    Auftraggeber:  Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmbH (GIZ)

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  • Labour Market Oriented Education and Training in Iraq (TVET)

    Labour Market Oriented Education and Training in Iraq (TVET)

    Jahr: 2012
    Länge: 5:20 Min.   Format: Full HD

    Unterstützende Ausbildung im Irak

    Wiederaufbau Irak. Die GIZ ist im Auftrag des Auswärtigen Amtes in einem Projekt tätig, das die Partnerorganisation Foundation Of Technical Education in ihrem Bildungsauftrag unterstützt und die Bildungsreform mitgestaltet.

    Der Imagefilm gibt einen Einblick in die aktuelle Arbeit und den Stand der Dinge.

    Credits:

    Buch, Regie, Kamera, Schnitt: Rolf S. Wolkenstein
    Koordination Irak: Dana Asaad
    Sprecher: Anna Dramski
    Produzent: Sven Treder
    Produktion: Plural Media Services
    Projektleitung: Detlef Betz
    Auftraggeber: Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmbH (GIZ)

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  • Hüpfen 82

    Hüpfen 82

    Jahr:  1982
    Länge:  2 Min.    Format:  Super 8

    Das Leben kann so einfach sein!

    Spontanes Werk. Nachdem Horst und ich stundenlang am Set abhingen und vergeblich auf unseren Hauptdarsteller für einen anderen Clip warteten, haben wir uns am Ende einfach selbst vor die Kamera gestellt und spontan diesen Film gedreht. Ein angenehm aktiver Nachmittag in Andrea Hillens Atelier.

    Hüpfen 82 wurde zunächst auf Festivals gezeigt und dann vom Goethe-Institut für ein Filmpaket gekauft, das über Jahre hinweg als „Kostprobe deutscher Kultur“ um die Welt tourte. Ich weiss nicht was sonst noch in dieser Auswahl lief, aber …
    Mal erhielten wir einen Katalog, der besagte, dass unser Film gerade in Nordfinnland lief, dann eine Postkarte aus Hong Kong oder auch mal eine Ankündigung für eine Kanada Tour. Der Film ist damals auf jeden Fall sehr viel weiter in der Welt herum gekommen, als Horst und ich.

    Credits:

    Regie, Kamera:  Rolf S. Wolkenstein, Horst Markgraf

    Schnitt:  Rolf S. Wolkenstein,
    Darsteller: Markgraf, Wolkenstein
    Produktion: RSW / HM

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  • Der Tanz Mechanikk

    Der Tanz Mechanikk

    Jahr: 1982
    Länge: 3 Min. Format: Super 8

    Das Leben kann so einfach sein!

    Stop Motion Film, in unterschiedlichen Kulissen gedreht.

    Credits:

    Regie, Kamera: Rolf S. Wolkenstein

    Schnitt: Rolf S. Wolkenstein,
    Darsteller: Ingolf Thiel, Barbara Kraft, Stephan Mayer, u.a.

    Musik: Victor Batscheff
    Produktion: RSW

    Weitere frühe Werke

  • Tilt West

    Tilt West

    Jahr: 1982
    Länge: 2 Min.  Format: Super 8

    Das Leben kann so einfach sein!

    Montage aus TV Bildern und Wasserfallaufnahmen.

    Credits:

    Regie, Kamera: Rolf S. Wolkenstein

    Schnitt: Rolf S. Wolkenstein
    Musik: RSW
    Produktion: RSW

    Weitere frühe Werke

  • Von Haien und Fischen

    Von Haien und Fischen

    Jahr:  2011
    Länge:  55 Minuten     Format:  Full HD

    Dokumentation über die Welt des Kartenspiels POKER, im Rahmen des ARTE-Themenabends: POKER PASSION

    Jeden Tag treffen sich Millionen Pokerspieler am Küchentisch, in Hinterzimmern, im Internet oder auf Live-Turnieren, um gegeneinander anzutreten. Sie sind Teil eines weltweiten Booms, wie ihn kaum ein Kartenspiel je erfahren hat. Ihre Waffen sind Karten, Chips, ein gutes Pokerface und starke Nerven. Ihr Ziel ist es, in einem archaisch anmutenden Duell die Gegner zu besiegen und ihnen ihr Geld abzuknöpfen. Gute Pokerspieler können im realen Leben nette Menschen sein, aber am Tisch müssen sie Egoisten sein, die nur den eigenen Vorteil vor Augen haben.
    Regisseur Rolf S. Wolkenstein, selbst seit mehr als drei Jahrzehnten Pokerspieler, taucht ein in die große und die kleine Welt des Pokerns und stellt uns drei unterschiedliche Typen von Pokerspielern vor, die das Spiel mit Leidenschaft betreiben und damit auch zu Geld kommen. In einigen Fällen sehr viel Geld.

    INGO ist Student und ein talentierter Spieler. Er flirtet mit dem Gedanken, das Pokern professionell oder semi-professionell zu betreiben. ALEX ist ein reiner Freizeitspieler, der seine ersten Ausflüge in die Welt der verborgenen Hinterzimmer wagt. Über beide lernen wir die grundlegenden Regeln des Spiels verstehen. Wie schätzen sie ihre Gegner ein, wie liest man das Spiel und die Action? Wann können sie Stärke zeigen, wann ist Rückzug angesagt?

    SHEEP, JUS und WAIMAN leben zusammen in einer WG auf Malta direkt am Meer und verbringen ihre Nächte als Profispieler im Internet. Ein Kosmos, der für den Außenstehenden verschlossen ist. Wie kann man seinen Gegner lesen, ohne ihn zu sehen? Wie funktioniert das Geschäft mit dem Internet-Poker?

    Sandra02Schließlich steigen wir ein in die Welt der Poker-Stars, begleiten die deutsche Ausnahmespielerin SANDRA NAUJOKS an kleine Tische und zum Finale der European Poker Tour EPT in Monte Carlo. Hautnah erleben wir  mitreißende Höhepunkte und schmerzliche Niederlagen mit und dass hinter dem Glamour auch eine Menge Arbeit steckt.
    Von Haien und Fischen ist ein Film über die Leidenschaft und die Psychologie des Pokerspielens. Es geht ums Fressen und um das Gefressen werden: Wer ist der Hai? Und wer der Fisch?

    Credits:

    Buch/Regie:  Rolf S. Wolkenstein
    Kamera:  Horst Markgraf,  Stefan Lassonczyk, RSW
    Ton:  Frank Bubenzer, Niklas Kammertöns, Kai Hoffmann
    Schnitt:  RSW
    Darsteller:  Sandra Naujoks, Ingo Schmidt-Tychsen, Alexander Köpke,
    Katja Thater, Crazysheep, Jus, Waiman, Gus Hansen, Daniel Negreanu,
    Charlotte Roche, Stefan Kretschmer, Rustem Saparov, u.a.
    Schnittassistenz:  Denis Pavlovic
    Dramaturgische Beratung, Grafik:  Markus CM Schmidt
    Musik:  Benjamin Hartert, Gerald Dietsch
    Produktion:  Kloos & Co Medien
    Produzent:  Stefan Kloos
    Projektleitung:  Vanessa Temps
    Redaktion ARTE:  Kathrin Brinkmann
    Erstausstrahlung:  12. Februar 2012

    Of Sharks And Fish – Trailer english

    Weitere Dokumentationen

  • Max Herre – Audiografie

    Max Herre – Audiografie

    Jahr:  2004
    Länge:  38 Min.     Originalformat:  Mini DV

    Eine Audiografie

    Dokumentation über den musikalischen Werdegang von Max Herre. Von den frühen Projekten, über Freundeskreis bis zur ersten Soloplatte.

    Die Audiografie wurde als beiliegende DVD,  zusammen mit der CD als Limited Edition herausgegeben.

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    Credits:
    Buch/Regie:  Rolf S. Wolkenstein
    Kamera:  Horst Markgraf, RSW, Wolkenstein, Pascal Schmid, Cem Kaya, Antonio Paladino,

    Matthias Freier,  u.a.
    Ton:  Robert Porsche, Alexander Bärhold
    Schnitt:  RSW
    Mit:  Max Herre, Joy Denalane, Don Philippe, DJ Friction, Secou, Toni Kraal, u.v.a..
    Grafikdesign:   Disco Döner
    Look:  Claudius Brodmann
    Mastering:  Mark 13
    Produzenten:  Salvatore Vanasco, Marko Zawadzki
    Produktionsassistenz: Gün
    Produktion:  emenes GmbH

    Weitere Dokumentationen

  • Slam Revolution

    Slam Revolution

    Jahr:  2007
    Länge:  30 Min. ARTE  / 42 Min. Lingua  / 53 Min.
    Format:  Progressive DV

    Die erste Film-Dokumentation, in der die Entstehung, Entwicklung und globale Verbreitung des Erfolgsformats „Poetry Slam“ konsequent beleuchtet wird.

    Die neuartige Form der „Dichterschlacht“ entstand Mitte der 80er Jahre und revolutionierte die damalige „Open-Mic“- und „Poetry-Performance“ Szene nachhaltig. Aus einer simplen Idee wurde schnell ein begehrtes Format, und daraus eine weltumspannende Poesie-Bewegung, die heute unverzichtbarer Teil der Pop-Kultur ist.
    Auf den Spuren des Poetry Slam reist SLAM REVOLUTION in die Geburtsstadt Chicago, und über New York City nach Berlin und Paris.
    Anhand von bislang unveröffentlichtem Bildmaterial, und Interviews mit den Erfindern und Gestaltern der Bewegung, lässt Rolf S. Wolkenstein die Geburtsstunde des Poetry Slam wieder lebendig werden, und zeichnet die mehr als 20-jährige Geschichte informativ und unterhaltsam nach.
    Zu Wort kommen Veteranen, Stars und Newcomer der internationalen Poetry Slam Szene: Marc Smith, Bob Holman, Taylor Mali, Wolf Hogekamp, Bas Böttcher, Gary Glazner, Aja Monet, Cin Salach, Marc-Uwe Kling, u.v.a..

    Zur Geschichte des Poetry Slam

    Als der Bauarbeiter und Poet Marc Smith 1986 einige Kollegen einlud, Gedichte im legendären Chicagoer Jazz Club „Green Mill“ vorzutragen und vom Publikum bewerten zu lassen, konnte er nicht ahnen, dass er damit zum Wegbereiter einer weltweiten Bewegung werden wird.
    Der Poetry Slam begann als kollektives poetisches Experiment. Verschiedenste literarische Stilarten existierten nebeneinander und absolute Meinungsfreiheit (wie man sie so in kaum einem anderen Medium findet) war garantiert. Schnell war klar, dass man nicht nur auf die Bühne ging, um einen Text vorzulesen. Es war die Mischung aus Dichtkunst, Darbietung und Selbstdarstellung, die dieses neue Format prägte. Vor allem aber die Tatsache, dass die Zuhörer zu Juroren wurden, wirkte sich immer stärker auf die Qualität der Texte und Performances aus.

    Ende der 80er Jahre hörte der Performance-Poet Bob Holman davon und holte den Poetry Slam nach New York City. Dort etablierte er sich schnell im „Nuyorican Poets Café“ und später im „Bowery Poetry Club“. Die Metropole bot die geeignete Plattform, um Poetry Slam national bekannt zu machen. Bald gab es Veranstaltungen in allen größeren Städten der USA.

    1993 suchten einige amerikanische Poeten in ihrer neuen Wahlheimat Berlin einen Ort, an dem sie sich wöchentlich zu Auftritten treffen konnten. Der Underground-Club „Ex & Pop“, damals Treffpunkt vieler Musiker und Filmemacher, bot die perfekte Bühne. Zusammen mit dem Poeten Wolf Hogekamp etablierten sie den ersten deutschen Poetry Slam. 1997 wurde schließlich der erste deutsche „National Slam“ ausgetragen, aus dem der junge Rap-Poet Bas Böttcher als Gewinner hervorging.
    Heute gibt es weltweit mehrere hundert Poetry Slam Veranstaltungen pro Monat, überall auf der Welt. Die meisten davon in Amerika und Europa, aber auch in Afrika und Asien, und wie Marc Smith gern ergänzt: „Even at the South Pole!“

    Credits:

    Buch/Regie:  Rolf S. Wolkenstein
    In Zusammenarbeit mit:   Ann Kathrin Weldy
    Kamera:  RSW, Claudia Rauch
    Ton:   Florian Fricke, Andre Logan, Hervé Michard
    Schnitt:  RSW
    Schnittassistenz:  Lydia Dykier
    Musik:   Wasilios Ntuanoglu
    Mit:  Marc Smith, Bob Holman, Taylor Mali, Wolf Hogekamp, Bas Böttcher, Gary Glazner,
    Aja Monet, Cin Salach, Marc-Uwe Kling, Petra Anders, Pilote Le Hot, Xochil Schütz, u.v.a..
    Produktion:  RSW/ ZDF
    Redaktion:  Kathrin Brinkmann,  Sabine Bubeck-Paaz,
    Premiere:  3. Oktober 2007
    Erstausstrahlung auf ARTE :  3. Dezember 2007

    Weitere Dokumentationen

  • Sehnen lügen nicht

    Sehnen lügen nicht

    Jahr: 2011
    Länge:  2 Min.   Format:  Full HD

    Achim Achilles Show – Opener

    Dieser Clip entstand als Show-Opener für die 2011 Tour der neuen Comedy Show von Achim Achilles.
    Achim träumt vom großen Erfolg, von Champusparties, Ganzkörpermassagen, etc, aber in Wirklichkeit hat er einfach nur verschlafen und muss sich mächtig sputen, um noch rechtzeitig zum Beginn der Show einzutreffen.

    Credits:
    Regie:  Rolf S. Wolkenstein
    Kamera/Ton:  RSW
    Schnitt:  RSW
    Lichtmeister:  Volker Rendschmidt
    Darsteller:  Achim Achilles, Fritz Schumacher, Micaela Schäfer, Antje W., u.a.
    Produktion:  Achim AchillesTV
    Projektleitung:  Frank Joung
    Koordination:  Carla Mönig
    Kunde:  Achim Achilles Gesellschaft für Bewegung mbH

    Mehr Event

  • Fernsehzauber-Pilot: Aktenzeichen XY ungelöst…

    Fernsehzauber-Pilot: Aktenzeichen XY ungelöst…

    Jahr:  1999    
    Länge:  58 Min.      Format:  PAL/ Betacam SP

    Fernsehzauber – Ein Klassiker verfolgt seine Zuschauer – Pilot

    Unter dem Motto „Ein Klassiker verfolgt seine Zuschauer“ entstand diese Pilotsendung für das ZDF.
    Der Wunsch des Senders war, ein dokumentarisches Format zu entwickeln, das nochmal die großen alten Show-Formate aus der Tiefe der Archive auf den Bildschirm bringt.

    Eduard Zimmermann Fernsehzauber Wolkenstein EckelDen Auftakt bildet „Aktenzeichen XY…ungelöst“. Basis der Dokumentation sind Erlebnisse und Anekdoten der Fernsehzuschauer im Zusammenhang mit dieser Sendung. Kein Krimi hatte sich jemals tiefer in die Erinnerung eingebrannt als „XY“ – seit 1967 der Bilderfundus eines namenlosen Grauens. Niemand, der nach einer Sendung nicht einmal unters Bett geschaut hätte oder plötzlich eine luftabschnürende Angst bekam, wenn das Treppenhauslicht erlosch. Ausgehend von den persönlichen Erzählungen diverser Zuschauer und „Y Spezialisten“ zeichnet „Fernsehzauber“ das Bild eines Formats, das erfolgreicher und länger als jede andere Sendung die deutschen Bildschirme geprägt hat.

    Flyer zur Sendung

    Credits:

    Jahr:  1999
    Länge:  58 Min.
    Format:  PAL/ Betacam SP
    Konzept:  Reproducts
    Buch/Regie:  Stefan Eckel, Rolf S. Wolkenstein
    Kamera:  Horst Markgraf
    Ton:  Zora Butzke

    Grafik: Jutta Häusler
    Schnitt:  RSW

    Schnittassistent: Jan Gerold
    Mit:  Prof. Hans Jürgen Wulff , Jürgen Roland, Sabine Zimmermann, Eckhardt Krüger, Ingo Kupfer, Janet Kreuker, Guido Randzio, Asmus Tietchens/Felix Lubin, u. v. a.
    Archivrecherche: Stefan Prehn
    Produktionsleitung: Sven Stölting, Erik Hauth
    Produzent:  Salvatore Vanasco
    Produktion: Ponton Intelligent Media, Hamburg
    Redaktion:  Christian Cloos
    Auftraggeber:  ZDF/3sat, Redaktion quantum

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  • Die Marathon-Therapie

    Die Marathon-Therapie

    Jahr: 2011
    Länge: 0:50 Minuten  Format: Full HD

    Commercial-Clip für das ebook „Die Marathon Therapie“ von Achim Achilles.

    Achim wird von seinen zwei charmanten Begleiterinnen nachdrücklich dazu überredet, seine tägliche Laufeinheit zu absolvieren. Die Wahl der Mittel scheint ihm nicht wirklich unangenehm zu sein.
    Spontan entstanden, während eines Drehs für die Achim Achilles Show „Sehnen lügen nicht“. Wir hatten etwas Zeit, Sonne, ein cooles Auto, willige Darsteller und einen Stock. Das genügte.

    Credits:

    Regie:  Rolf S. Wolkenstein
    Kamera/Ton:  RSW
    Schnitt:  RSW
    Darsteller:  Achim Achilles, Micaela Schäfer, Antje W.
    Produktion:  Achim AchillesTV
    Projektleitung: Frank Joung
    Kunde:  Achim Achilles Gesellschaft für Bewegung mbH

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  • Kampftrinken (Drinking Battle) Berlin 1989

    Kampftrinken (Drinking Battle) Berlin 1989

    Jahr:  1989 / 2007
    Länge:  9 Min.     Format:  VHS

    „Alle fünf Minuten einen Tequila! Wer nicht mittrinkt, fliegt raus!“

    Ein lebendiges Dokument der trinkfesten Westberlin-Szene der Endachtziger, und gleichzeitig eines der letzten wichtigen Ereignisse vor dem Mauerfall! Nichts für Antialkoholiker und sensible Gemüter. Und natürlich nicht nachmachen! Klar!?
    Am Nachmittag des 25.06.89 kam mein guter Freund Wolfgang zu mir und erzählte was von einem Tequila- Kampftrinken, das Andi mit Freunden im Blechladen, in der Mittenwalderstraße in Kreuzberg veranstalten wollte. Wir schnappten die VHS-Kamera und gingen hin. 13 trinkfeste Teilnehmer, darunter auch zwei Neuseeländer, gingen an den Start. Die Regeln waren einfach:
    „Alle fünf Minuten einen Tequila! Wer nicht mittrinkt, fliegt raus!“
    Unser Plan: Wolfgang sollte erst mal mittrinken und dann später die Kamera übernehmen, um sozusagen „insight“ zu filmen. Ich sollte den Anfang filmen und ihn dann, als Nichtalkoholtrinker, (unter)stützen. Schon nach kurzer Zeit geriet Wolfgang allerdings so in Fahrt, dass sich mal wieder alles ganz anders entwickelte …

    Die aktuelle Diskussion über das Thema „Kampftrinken“ bzw. „Flatrate trinken“ hat uns veranlasst, das 20 Jahre alte Material neu zu schneiden und zu veröffentlichen. Dieses Dokument ist eines der wenigen Beispiele, in der die Kamera das Geschehen konsequent bis zum Ende begleitet. Das Dokument bleibt stets beobachtend und distanziert, so dass sich der Zuschauer selbst ein Urteil bilden kann.

    Die beeindruckende Fotoserie, die teilweise in das Dokument einfloss, schoss Peter Gruchot.

    Presse: Herzschmalz, Vice, Neue Debatte

    Die 15 Min. Originalfassung von KAMPFTRINKEN erschien auf: Blechkiste Berlin DVD

    Credits:

    Regie:  Rolf S. Wolkenstein, Wolf Hogekamp
    Kamera/Ton:  RSW
    Fotos:  Peter Gruchot
    Schnitt:  Rolf S. Wolkenstein, Wolf Hogekamp
    Produktion:  Rolf S. Wolkenstein, Wolf Hogekamp

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  • Lauf der Dinge

    Lauf der Dinge

    Jahr:  2006
    Länge:  92 Min.    Format:  DV/35 mm

    Ein Film über Liebe, Freiheit und die Zeit dazwischen

    Sun, sea, sex – it’s there for the taking on paradise island! And that’s what they’re here for, kids like Elisa, Richie, Florian, Daniel … They’ve left the cold, gray North behind for fun and adventure on a Mediterranean island. Elisa: rich, spoiled, fleeing from daddy and his stifling upper-class morals. Richie: the sexy drifter for whom every woman is a potential meal ticket; Florian: sensitive, gentle, the type not only girls gravitate to. Daniel: stuck between adolescence and small-mindedness. But even in paradise there are some dark corners that never get any sun. It’s where you can lose your way, or your bearings … where you can discover love or refuse to see it … where you realize that you haven’t really left the cold, gray North behind – but that it’s inside you – and that this is real life … An impressive debut feature by Rolf S. Wolkenstein that takes a wry, unflinching look at young people suddenly facing the hard realities of life on a deceptively sunny vacation island.

    Directors Note:
    Plakat-Lauf der DingeMich reizte der Gedanke, eine paar junge Menschen unterschiedlicher Herkunft, ins „Paradies“ zu schicken – an einen Ort, der Geborgenheit und Glück verspricht. Im Gepäck aber haben sie ihre Ängste, Fragen und Sehnsüchte. Auf der Insel werden sie umspült von einem Meer an Möglichkeiten und sind doch orientierungslos. Sie erwarten die große Veränderung, wie ein Geschenk, müssen am Ende aber doch selbst entscheiden, wohin ihre Reise geht.
    Altbekannte Probleme auf dem Weg ins Leben, die doch immer wieder neu erzählt werden müssen. Das ist der Lauf der Dinge. Der Film beginnt leicht und alltäglich, wie eine Soap, – doch dann bricht die Nacht herein und die Tragödie nimmt ihren Lauf…

    Credits:

    Buch/Regie:  Rolf S. Wolkenstein
    Co-Autoren:  Stefan Eckel, Christian Kux
    Kamera:  Peter Drittenpreis
    Ton: Frank Bubenzer
    Licht: Michael Thoma
    Szenenbild:  Rita-Maria Hallekamp
    Kostüm:  Stephanie Rieß
    Maske:  Samira Ghassabeh
    Schnitt:  Sandra Trostel
    Musik:  Thies Mynther
    Regiesassistenz:  Jakob Rühle
    Produktionsleitung:  Sabina Doerr
    Herstellungsleitung:  Tina Mersmann
    Aufnahmeleitung:  Philipp Hochleichter
    Darsteller:  Zoe Weiland, Sebastian Achilles, Manuel Cortez, Jennifer Ulrich, Tom Lass, Milton Welsh, Sergej Lubic, Jens Eulenberger, Megan Gay, Sibylle Prätsch, Tobias Kasimirowicz, Andreas Engelmann, Kathrin Kestler, Klaas Heufer-Umlauf uva.
    Produktion:  Intervista Digital Media in Zusammenarbeit mit PICTORION PICTURES und in Koproduktion mit dem Westdeutschen Rundfunk. Gefördert mit Mitteln der FilmFörderung Hamburg und der Filmstiftung NRW
    Produzenten:  Sandra Harzer-Kux, Christian Kux
    Redaktion:  Andrea Hanke (WDR)

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  • Riff

    Riff

    Jahr: 1986
    Länge: 45 Min.       Format: U-Matic High Band

    Experimenteller Spielfilm nach dem kaleidoskopischen Prinzip.

    Experimenteller Spielfilm nach dem kaleidoskopischen Prinzip. Die Stadt ist voller Geschichten. Viele ereignen sich parallel. Aber nichts existiert losgelöst vom anderen. Auch wenn sie scheinbar nichts miteinander zu tun haben, ergeben ihre Handlungen und Ereignisse manchmal doch einen ganz eigenen, neuen Zusammenhang, der erst durch die Montage sichtbar wird.
    Inspiriert ist RIFF vom damals noch neuen Zapping durch die immer zahlreicheren Fernsehsender. Bisweilen entwickeln sich aus scheinbar willkürlich getroffenen Momenten neue zusammenhängende Geschichten.

    Credits:


    Regie:  Rolf S. Wolkenstein
    Buch:  Rolf S. Wolkenstein, Horst Markgraf
    Kamera:  Horst Markgraf
    Schnitt:  RSW
    Musik:  VOOV  Christian Graupner
    Darsteller: Sehr sehr viele nette Menschen
    Redakteur: Andreas Schreitmüller
    Produktion: KAL Department/dffb/ZDF- Kleines Fernsehspiel
    Erstausstrahlung: 17.06.1986

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  • 55 Gründe Ingenieur zu werden

    55 Gründe Ingenieur zu werden

    Jahr:   2010
    Länge:   4 Min. / 20 Min. DVD Fassung / 9 x 30-60 Sek. Statement-Clips
    Format:   Full HD

    Buchpräsentation: 55 Gründe Ingenieur zu werden

    von Dr. Ing. Ekkehard D. Schulz, ehemaliger Vorstandsvorsitzender der ThyssenKrupp AG.
    Veranstaltet an der TU Berlin am 22. September 2010

    Inhalt:
    Begrüßung durch Prof. Dr. Woggon, Vizepräsidentin der TU Berlin
    Grußwort des Bundespräsidenten Christian Wulff
    Ansprache von Dr. Ing. Ekkehard D. Schulz
    Diskussionsrunde unter Leitung von Christoph Lanz

    Credits:
    Regie:  Rolf  S. Wolkenstein
    Kamera:  RSW / Stefan Lassonczyk
    Schnitt:   Stefan Lassonczyk
    Produktion:  RSW
    Kunde:  ThyssenKrupp AG

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  • Xochil – Perlenkind EPK

    Xochil – Perlenkind EPK

    Jahr:  2009
    Länge:  6:30 Min   Format:  Progressive DV

    Du liebst mich anders

    EPK für die wunderschöne, poetische neue CD von Xochil.
    Mit Interview, Liveauftritten und Clipausschnitten.
    Titel: Perlenkind
    Release: März 2009

    Wer Xóchil, die Mannheimer Dichterin und Geschichtenerzählerin, aus einem ihrer rund 400 Poetryslams kennt, wird sich wundern. Nicht die Kodderschnauze, nicht die zündende Pointe, sondern Poesie steht im Mittelpunkt ihres Debütalbums. Auf dem chilligen Jazzpopteppich der sensiblen Arrangeure Michael Hagel und Dirk Häfner (g) rezitiert sich Xóchil mit verhaltenem Schwärmen durch Landschaftsbeschreibungen und Liebesdinge, und wenn es mal derb werden könnte wie im Club, zuckt die zarte Poetin unverhofft zurück: „Ich würd mich gerne/zwischen deine Beine knien/und ein Lipglossliebeslied/auf deinem … spieln.“ Hochkarätige Gäste wie der Hornist Nils Wülker oder Harfenzupfer Andreas Vollenweider sorgen für einen feinziselierten Wohlfühlsound, der Xóchils feinsinnige Lyrik optimal in Szene setzt. Ein Album für „mädchenstille Stunden“, wie es an einer Stelle kongenial heißt. (mw)
    kulturnews.de

     

    Credits:
    Regie:  Rolf S. Wolkenstein
    Kamera:  RSW
    Ton:  Frank Bubenzer
    Schnitt:  RSW
    Darsteller:  Xochil
    Produktion:  RSW
    Kunde:  edel CLASSICS GmbH

    Mehr Produkt

  • Tipp-Kick Imagefilm

    Tipp-Kick Imagefilm

    Jahr: 2009
    Länge: 2 Min. Format: Full HD

    Ein Spiel für alle Generationen

    Messefilm für das international bekannte und beliebte Spiel Tipp-Kick der Edwin Mieg OHG. Ziel war es, die grenzenlose Spielfreude für alle Altersklassen zu visualisieren und erlebbar zu machen.

    Credits:

    Konzept/Regie:  Rolf S. Wolkenstein/ Tõni Schifer
    Kamera:  Volker Langholz
    Ton:  Frank Bubenzer
    Licht: Volker Rendschmidt
    Line Producer:  Rocco Kopecny
    Schnitt:  Rolf S. Wolkenstein
    Produzent:  Tõni Schifer
    Produktion:  Monitorpop
    Kunde: Edwin Mieg OHG

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  • 30 Jahre Dos GmbH

    30 Jahre Dos GmbH

    Jahr:   2009
    Länge:   5:45 Min. / 6 Min.     Format:   Progessive DV

    30 Jahre DOS Albis.Berlin GmbH

    Zwei Clips anlässlich der zweitägigen Firmenfeier zum 30 jährigen Betriebsjubiläum. Ansprachen, Workshops und Entertainment für die Belegschaft und geladene Kunden.

    Credits:

    Regie:  Rolf S. Wolkenstein
    Kamera:  RSW
    Ton:  Frank Bubenzer
    Schnitt:  RSW
    Eventleitung:  Christine Scholz
    Produktion:  RSW
    Kunde: DOS Albis.Berlin

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  • Faul – Sebastian 23

    Faul – Sebastian 23

    Jahr: 2009
    Länge: 2:30 Min   Format: Progressive DV

    Einfach mal faul sein

    Music-Clip zur Sebastian 23 CD “ Ein Lied und elf Lieder“

    Direkt nach einer mehr oder weniger durchfeierten Geburtstagsparty-Nacht, auf meinem sommerlichen Dachgarten, haben wir diesen Clip gedreht. Analog zum Songtext war uns jede Anstrengung zu viel und alsbald ging uns auch im Schnitt die Luft aus. Aber irgendwie ist es doch noch ein lustiger kleiner Clip geworden.

    Credits:

    Regie:  Rolf S. Wolkenstein, Wolf Hogekamp
    Kamera:  RSW
    Schnitt:  RSW

    Darsteller: Sebastian 23
    Produktion:  Wolf Hogekamp, Sebastian 23, Rolf S. Wolkenstein

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