Kategorie: Spielfilm

  • Lauf der Dinge

    Lauf der Dinge

    Jahr:  2006
    Länge:  92 Min.    Format:  DV/35 mm

    Ein Film über Liebe, Freiheit und die Zeit dazwischen

    Sun, sea, sex – it’s there for the taking on paradise island! And that’s what they’re here for, kids like Elisa, Richie, Florian, Daniel … They’ve left the cold, gray North behind for fun and adventure on a Mediterranean island. Elisa: rich, spoiled, fleeing from daddy and his stifling upper-class morals. Richie: the sexy drifter for whom every woman is a potential meal ticket; Florian: sensitive, gentle, the type not only girls gravitate to. Daniel: stuck between adolescence and small-mindedness. But even in paradise there are some dark corners that never get any sun. It’s where you can lose your way, or your bearings … where you can discover love or refuse to see it … where you realize that you haven’t really left the cold, gray North behind – but that it’s inside you – and that this is real life … An impressive debut feature by Rolf S. Wolkenstein that takes a wry, unflinching look at young people suddenly facing the hard realities of life on a deceptively sunny vacation island.

    Directors Note:
    Plakat-Lauf der DingeMich reizte der Gedanke, eine paar junge Menschen unterschiedlicher Herkunft, ins „Paradies“ zu schicken – an einen Ort, der Geborgenheit und Glück verspricht. Im Gepäck aber haben sie ihre Ängste, Fragen und Sehnsüchte. Auf der Insel werden sie umspült von einem Meer an Möglichkeiten und sind doch orientierungslos. Sie erwarten die große Veränderung, wie ein Geschenk, müssen am Ende aber doch selbst entscheiden, wohin ihre Reise geht.
    Altbekannte Probleme auf dem Weg ins Leben, die doch immer wieder neu erzählt werden müssen. Das ist der Lauf der Dinge. Der Film beginnt leicht und alltäglich, wie eine Soap, – doch dann bricht die Nacht herein und die Tragödie nimmt ihren Lauf…

    Credits:

    Buch/Regie:  Rolf S. Wolkenstein
    Co-Autoren:  Stefan Eckel, Christian Kux
    Kamera:  Peter Drittenpreis
    Ton: Frank Bubenzer
    Licht: Michael Thoma
    Szenenbild:  Rita-Maria Hallekamp
    Kostüm:  Stephanie Rieß
    Maske:  Samira Ghassabeh
    Schnitt:  Sandra Trostel
    Musik:  Thies Mynther
    Regiesassistenz:  Jakob Rühle
    Produktionsleitung:  Sabina Doerr
    Herstellungsleitung:  Tina Mersmann
    Aufnahmeleitung:  Philipp Hochleichter
    Darsteller:  Zoe Weiland, Sebastian Achilles, Manuel Cortez, Jennifer Ulrich, Tom Lass, Milton Welsh, Sergej Lubic, Jens Eulenberger, Megan Gay, Sibylle Prätsch, Tobias Kasimirowicz, Andreas Engelmann, Kathrin Kestler, Klaas Heufer-Umlauf uva.
    Produktion:  Intervista Digital Media in Zusammenarbeit mit PICTORION PICTURES und in Koproduktion mit dem Westdeutschen Rundfunk. Gefördert mit Mitteln der FilmFörderung Hamburg und der Filmstiftung NRW
    Produzenten:  Sandra Harzer-Kux, Christian Kux
    Redaktion:  Andrea Hanke (WDR)

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  • Riff

    Riff

    Jahr: 1986
    Länge: 45 Min.       Format: U-Matic High Band

    Experimenteller Spielfilm nach dem kaleidoskopischen Prinzip.

    Experimenteller Spielfilm nach dem kaleidoskopischen Prinzip. Die Stadt ist voller Geschichten. Viele ereignen sich parallel. Aber nichts existiert losgelöst vom anderen. Auch wenn sie scheinbar nichts miteinander zu tun haben, ergeben ihre Handlungen und Ereignisse manchmal doch einen ganz eigenen, neuen Zusammenhang, der erst durch die Montage sichtbar wird.
    Inspiriert ist RIFF vom damals noch neuen Zapping durch die immer zahlreicheren Fernsehsender. Bisweilen entwickeln sich aus scheinbar willkürlich getroffenen Momenten neue zusammenhängende Geschichten.

    Credits:


    Regie:  Rolf S. Wolkenstein
    Buch:  Rolf S. Wolkenstein, Horst Markgraf
    Kamera:  Horst Markgraf
    Schnitt:  RSW
    Musik:  VOOV  Christian Graupner
    Darsteller: Sehr sehr viele nette Menschen
    Redakteur: Andreas Schreitmüller
    Produktion: KAL Department/dffb/ZDF- Kleines Fernsehspiel
    Erstausstrahlung: 17.06.1986

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  • Tattoo Suite

    Tattoo Suite

    Jahr: 1984


    Länge: 23 Min.
   Format: 16 mm

    Experimenteller Kurzspielfilm nach dem kaleidoskopischen Prinzip.

    Seite wird überarbeitet

    Credits:

    Buch/Regie:  Rolf S. Wolkenstein
    Kamera: Ebba Jahn
    Kameraassistenz: Horst Markgraf
    Darsteller:
    Produktion: Wolkenstein/dffb

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  • Homo Saphires – der wertvolle Mensch

    Homo Saphires – der wertvolle Mensch

    Jahr:  1981
    Länge:  23 Min.   Format:  Super 8

    Homo Saphires – der wertvolle Mensch

    Meine erste filmische Arbeit. In sehr experimentellen, (Alb)traumhaft anmutenden Szenen, und beeinflusst von der Optik und Denkweise des gerade aktuellen Punk und New Wave, inszenierte ich den Wunsch nach Befreiung des Individuums von gesellschaftlichen Normen und Zwängen. Ein typisches Erstlingswerk, das mich unversehens in die Erwachsenenwelt katapultierte, und deutlich zeigte, dass ich unbedingt den Weg des Filmemachers weiter verfolgen sollte.
    Das Werk wurde genau so kontrovers betrachtet, wie es in der Tat auch ist. Zum einen bescherte es mir meinen allerersten Filmjob, in einer Stuttgarter Werbeproduktionsfirma (der Chef hatte ihn zufällig während eines Screenings im Künstlerhaus gesehen, bekam daraufhin Nachts Albträume und rief mich am nächsten Tag direkt an, um mich einzustellen). Im weiteren wurde er während meiner ersten Berlinreise im Sommer 1981 ein paar Mal auf verschiedensten Veranstaltungen gezeigt, was mir neue Freunde, aber auch ein paar „Feinde“ bescherte. Was will man mehr!

    Credits:

    Buch/Regie:  Rolf S. Wolkenstein
    Kamera:  RSW
    Schnitt:  RSW
    Musik:  Victor Batscheff
    Darsteller:  Andreas Michalski, Ingolf Thiel, Ute Musch, Stefan Schienle, York Schienle, Uwe Braunschweiger, u.a.
    Produktion:  RSW

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