Kategorie: Produktfilm

  • enpact – empowering entrepreneurs

    enpact – empowering entrepreneurs

    Jahr: 2019
    Länge: 4:48 Min. Format: Full HD

    enpact – empowering entrepreneurs

    The non-profit organisation enpact was founded in August 2013 with the aim of strengthening economic relations between young entrepreneurs from the startup scenes of the Middle East, Africa and Europe. More Information

    Jahr: 2019
    Länge: 3:22 Min. Format: Full HD

    Credits:

    Buch, Regie: Rolf S. Wolkenstein
    Kamera: Stefan Lassonczyk, Rolf S. Wolkenstein
    Schnitt: Rolf S. Wolkenstein
    Kommunikation: Jan Lachenmayer
    Auftraggeber: enpact e.V.

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  • Dadarski kocht

    Dadarski kocht

    Jahr: 2016
    Länge: 2:15 Min.   Format: Full HD

    Lecker kochen mit Algen

    Stafan Dadarski, Berlins bekannter Koch, widmet sich schnellen, leichten Gerichten, die man einfach nachkochen kann. Seine Spezialität: Leckere Algen als Grundlage oder Zugabe.

    Der aktuelle Clip: Penne mit Pesto und Zuckeralgen dient als Pilot für eine Serie, die 2017 produziert wird.

    Credits:

    Idee: Rolf S. Wolkenstein, Helge Birkelbach, Stefan Dadarski
    Regie: Rolf S. Wolkenstein
    Kamera: RSW, Stefan Lassonczyk
    Schnitt: Rolf S. Wolkenstein
    Readaktion: Helge Birkelbach
    Darsteller: Stefan Dadarski
    Produktion: Bluu Medien UG
    Auftraggeber: algen-power.de

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  • Falke Impulse Running

    Falke Impulse Running

    Jahr: 2015
    Länge: 2:40 Min.   Format: Full HD

    Sportkleidung die die Faszien anspricht

    Vontent-Clip für die neue Sportbekleidung von Falke. Vontent heißt Interaktion. Im laufenden Video erscheinen klickbare Links, die zu weiteren Filmen, Fakten oder Informationen führen.

    Credits:

    Buch, Regie:  Rolf S. Wolkenstein
    Kamera: Johannes Funk
    Kameraassistent: Stefan Lassonczyk
    Schnitt:  Rolf S. Wolkenstein
    Darstellerin:  Martina Schölzhorn
    Grafik: Rainer Remake
    Koordination: Conny Zimmermann
    Programmierung: Ingmar Hansen
    Sprecher: Jennifer-Julia Caron, Gerry Jochum, Ian Wood
    Produktion: Vontent Management Services
    Projektleitung: Knut Scholz
    Projektleitung Falke: Ralf Albracht
    Kunde:  Falke – Ergonomic Sport System

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  • APG-EM 2016 Halbzeit-Snacks

    APG-EM 2016 Halbzeit-Snacks

    Jahr: 2016
    Länge: 1:20 Min.  Format: Full HD

    Der ideale Fast-Good-Snack für die EM

    Für die American Pistachio Growers haben wir im Auftrag von Colell & Kampmann Design GmbH und we.interact media GmbH drei Rezeptfilme realisiert, die Lust aufs Kochen mit Pistatien machen sollen. Message: Amerikanische Pistazien sind der perfekte Halbzeit-Snack. Sie sind lecker, gesund und auf vielfältige Weise mit anderen Lebensmitteln kombinierbar – der ideale Fast-Good-Snack für die EM.

    Credits:

    Buch, Regie/Kamera: Rolf S. Wolkenstein
    Assistenz: Stefan Lassonczyk
    Schnitt: Rolf S. Wolkenstein

    Readaktion: Knut Scholz
    Darsteller: Adel Oworu
    Produktion: Vontent Management Services
    Auftraggeber: Colell & Kampmann Design GmbH und we.interact media GmbH für American Pistachio Growers

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  • Die Marathon-Therapie

    Die Marathon-Therapie

    Jahr: 2011
    Länge: 0:50 Minuten  Format: Full HD

    Commercial-Clip für das ebook „Die Marathon Therapie“ von Achim Achilles.

    Achim wird von seinen zwei charmanten Begleiterinnen nachdrücklich dazu überredet, seine tägliche Laufeinheit zu absolvieren. Die Wahl der Mittel scheint ihm nicht wirklich unangenehm zu sein.
    Spontan entstanden, während eines Drehs für die Achim Achilles Show „Sehnen lügen nicht“. Wir hatten etwas Zeit, Sonne, ein cooles Auto, willige Darsteller und einen Stock. Das genügte.

    Credits:

    Regie:  Rolf S. Wolkenstein
    Kamera/Ton:  RSW
    Schnitt:  RSW
    Darsteller:  Achim Achilles, Micaela Schäfer, Antje W.
    Produktion:  Achim AchillesTV
    Projektleitung: Frank Joung
    Kunde:  Achim Achilles Gesellschaft für Bewegung mbH

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  • 55 Gründe Ingenieur zu werden

    55 Gründe Ingenieur zu werden

    Jahr:   2010
    Länge:   4 Min. / 20 Min. DVD Fassung / 9 x 30-60 Sek. Statement-Clips
    Format:   Full HD

    Buchpräsentation: 55 Gründe Ingenieur zu werden

    von Dr. Ing. Ekkehard D. Schulz, ehemaliger Vorstandsvorsitzender der ThyssenKrupp AG.
    Veranstaltet an der TU Berlin am 22. September 2010

    Inhalt:
    Begrüßung durch Prof. Dr. Woggon, Vizepräsidentin der TU Berlin
    Grußwort des Bundespräsidenten Christian Wulff
    Ansprache von Dr. Ing. Ekkehard D. Schulz
    Diskussionsrunde unter Leitung von Christoph Lanz

    Credits:
    Regie:  Rolf  S. Wolkenstein
    Kamera:  RSW / Stefan Lassonczyk
    Schnitt:   Stefan Lassonczyk
    Produktion:  RSW
    Kunde:  ThyssenKrupp AG

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  • Xochil – Perlenkind EPK

    Xochil – Perlenkind EPK

    Jahr:  2009
    Länge:  6:30 Min   Format:  Progressive DV

    Du liebst mich anders

    EPK für die wunderschöne, poetische neue CD von Xochil.
    Mit Interview, Liveauftritten und Clipausschnitten.
    Titel: Perlenkind
    Release: März 2009

    Wer Xóchil, die Mannheimer Dichterin und Geschichtenerzählerin, aus einem ihrer rund 400 Poetryslams kennt, wird sich wundern. Nicht die Kodderschnauze, nicht die zündende Pointe, sondern Poesie steht im Mittelpunkt ihres Debütalbums. Auf dem chilligen Jazzpopteppich der sensiblen Arrangeure Michael Hagel und Dirk Häfner (g) rezitiert sich Xóchil mit verhaltenem Schwärmen durch Landschaftsbeschreibungen und Liebesdinge, und wenn es mal derb werden könnte wie im Club, zuckt die zarte Poetin unverhofft zurück: „Ich würd mich gerne/zwischen deine Beine knien/und ein Lipglossliebeslied/auf deinem … spieln.“ Hochkarätige Gäste wie der Hornist Nils Wülker oder Harfenzupfer Andreas Vollenweider sorgen für einen feinziselierten Wohlfühlsound, der Xóchils feinsinnige Lyrik optimal in Szene setzt. Ein Album für „mädchenstille Stunden“, wie es an einer Stelle kongenial heißt. (mw)
    kulturnews.de

     

    Credits:
    Regie:  Rolf S. Wolkenstein
    Kamera:  RSW
    Ton:  Frank Bubenzer
    Schnitt:  RSW
    Darsteller:  Xochil
    Produktion:  RSW
    Kunde:  edel CLASSICS GmbH

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  • Faul – Sebastian 23

    Faul – Sebastian 23

    Jahr: 2009
    Länge: 2:30 Min   Format: Progressive DV

    Einfach mal faul sein

    Music-Clip zur Sebastian 23 CD “ Ein Lied und elf Lieder“

    Direkt nach einer mehr oder weniger durchfeierten Geburtstagsparty-Nacht, auf meinem sommerlichen Dachgarten, haben wir diesen Clip gedreht. Analog zum Songtext war uns jede Anstrengung zu viel und alsbald ging uns auch im Schnitt die Luft aus. Aber irgendwie ist es doch noch ein lustiger kleiner Clip geworden.

    Credits:

    Regie:  Rolf S. Wolkenstein, Wolf Hogekamp
    Kamera:  RSW
    Schnitt:  RSW

    Darsteller: Sebastian 23
    Produktion:  Wolf Hogekamp, Sebastian 23, Rolf S. Wolkenstein

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  • McFit- TV Spots EPK

    McFit- TV Spots EPK

    Jahr: 2008
    Länge: 5 Min   Format: Progressive DV

    McFit Werbespot-Dreh EPK

    Anlässlich der Dreharbeiten für neue McFit-TV Spots, entstand dieses EPK.
    Der Clip enthält Interviews mit Vitali und Wladimir Klitschko, Reiner Schaller, Björn Schultheiss, u.a. Ausserdem Making-Of Szenen des zweitägigen TV-Spotdrehs in Hamburg.

    Credits:

    Regie:  Rolf S. Wolkenstein
    Kamera/Ton:  RSW
    Schnitt:  RSW
    Darsteller:  Vitali Klitschko, Wladimir Klitschko, Reiner Schaller, Björn Schultheiss,
    Jennifer Dessin, u.a.
    Produktion:  RSW
    Produktionsleitung:  Susa Ehlers
    Kunde:  Thalamus GmbH, McFit

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  • Babelslam

    Babelslam

    Jahr:  2008
    Länge:  ca. 1 – 1:45 Min.    Format:  Progressive DV

    Poetry-Clips als Werbekampagne

    Anlässlich der Ausstellung „Babylon – Mythos und Wahrheit“ im Pergamon Museum Berlin entstand ein Werbekonzept, das einen Werbeclip fürs Kino und eine Reihe von Poetry-Clips fürs Internet beinhaltete.

    Sechs Poeten wurden eingeladen Texte zu Babylon und seiner Geschichte zu verfassen. In zwei Nächten wurden dann je drei Clips gedreht. Die finalisierten Clips wurden im Zeitraum von sechs Wochen ins Netz gestellt.

    Aus dem Drehmaterial entstand auch der Kino-Trailer für die Ausstellung.

    Diese Werbekampagne ist die erste mir bekannte, in der Slam-Poeten audio-visuell ein Produkt (Ausstellung) bewerben.

    Credits:

    Konzept/Regie:  Rolf S. Wolkenstein
    Kamera:  Horst Markgraf
    Ton:  Frank Bubenzer
    Musik: RSW, Marcel Noll
    Regieassistenz: Max Haas
    Poeten: Bas Boettcher, Marc-Uwe Kling, Peh, Xochil, Gauner, Frank Klötgen
    Produzent: Klaas Glenewinkel
    Produktion: Streamminister
    Auftraggeber: Staatliche Museen zu Berlin

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  • You Pretty Thing EPK

    You Pretty Thing EPK

    Jahr: 2008
    Länge: 8 Min   Format: Progressive DV

    You Pretty Thing EPK

    This „You Pretty Thing – Tune In“ EPK  is a short history on the bands past and future including live footage and videos. Featuring filmmaker Detlev Buck as „the interviewer“.

    Credits:
    Regie:  Rolf S. Wolkenstein
    Kamera:  Rolf S. Wolkenstein, Wanja Janowski, Dennis Lobert
    Ton:  Frank Bubenzer
    Schnitt:  Rolf S. Wolkenstein
    Darsteller:  Jayney Klimek, Blacky Schwarz-Ruszczynski, Detlev Buck, u.a.
    Produktion:  RSW
    Kunde:  You Pretty Thing

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  • Berlin Super 80

    Berlin Super 80

    Jahr:  2005
    Format: DVD, CD, Booklet

    Westberlin 1978 -1984. Compilation mit Musik und Filmen aus der Zeit und einem umfangreichen Booklet über die Zeit.

    berlin-80

    TAZ, April 2005, von HARALD FRICKE

    Berliner Krankheit
    Krach, Attitüde, Nonsens und andere Bizarrerien: Der „Super 80“-Sampler von Rolf S. Wolkenstein und Töni Schifer versammelt Videoclips und Songs aus der Zeit, als die Frontstadt noch eine Hochburg für Hausbesetzer und Lumpendandys war

    Manche sind Homöopathen oder Professoren geworden, andere arbeiten in Anwaltskanzleien, aber die meisten sind noch immer, was sie schon zu Beginn der 80er-Jahre waren: Kleinkünstler, Lokalhelden, Berliner Lumpendandys. Ben Becker, der eben noch auf der Beerdigung von Harald Juhnke war, sitzt hier als Teeniepunk in einer Taxe, schwärmt durch die Nacht und rotzt beim Aussteigen auf die Kamera. Dagegen wirkt Blixa Bargeld, dessen Band vor zwei Wochen ihr 25-jähriges Jubiläum hatte, beim Auftritt der Einstürzenden Neubauten im SO 36 irgendwann 1982 so ausgemergelt und zerbrechlich, dass man ihm kein Jahr mehr geben würde.
    Die Popstars von damals haben sich erstaunlich frisch gehalten, wenn man ihnen heute im White Trash oder in einer anderen Mitte-Bar begegnet. Auch die Musik mit ihrem steifen Punkfunk zielt neuerdings wieder auf die Tanzfläche, wenn man sie nur mit genügend Electro aufmischt. Überhaupt entwickelt sich das Revival der 80er-Jahre ein bisschen absurd, sind doch die Protagonisten von einst fast alle weiterhin mit neuen Projekten im Nachtleben unterwegs.

    Nur die Mythen, die man an Begriffe wie „Berliner Krankheit“, „Geniale Dilletanten“ oder „Endzeitstimmung“ koppelt, wirken nach so langer Zeit eher schon wie ein naives Krippenspiel: Schließlich ging es mit einigem Pomp um nicht viel weniger als die Geburt einer Popmusik aus Krach und Attitüde, im damaligen Tempodrom-Zelt am früheren Lenné-Dreieck, dort wo bis zum Mauerfall der Flohmarkt war. Blixa Bargeld wollte 1981 ein Weltuntergangsfestival mit befreundeten Bands machen, Wolfgang Müller wollte mit der Veranstaltung lieber die neodadaistische Bewegung der „Genialen Dilletanten“ ins Leben rufen. Gewonnen haben sie beide, wenn man sich im Nachhinein die von Rolf S. Wolkenstein zusammengestellte „Super 80“-Filmkompilation anschaut und die beiliegende CD durchhört. Das Markenzeichen für das Berlin dieser Zeit ist tatsächlich eine gehörige Portion Härte in Sachen Musik geworden, die allerdings immer wieder mit abstrusen, manchmal auch gerade wegen ihrer monotonen Blödheit witzigen Images kombiniert wird.
    Es war halt Frontstadthumor: Wer würde heute noch wie in Walter Grammings Film „Hammer und Sichel“ lustvoll an den Symbolen der Sowjetmacht lutschen? Wo gibt es noch Kiezhinterhöfe, in denen die Jungs von Stiletto mit dem Motorrad durch Ladenwohnungen um die Wette rasen könnten? Und wer würde schon noch drei schwarze Gestalten in Ledermänteln beachten, die in Yana Yos „Sax“-Film auf dem Dach einer Fabriketage in ihre Saxofone quäken?

    Wolkenstein und Schifer haben all diese Bizarrerien genau archiviert, selbst für Valie Export & Monsti Wieners eine Minute kurzen „Bananen“-Nonsense war auf der CD Platz. Auch die Auswahl der Filme erscheint sehr stimmig, folgt sie doch der These, dass Super 8 als Medium der Punk im Filmbereich war: Die entsprechenden Kameras gab es im Gegensatz zu den seinerzeit teuren Videogeräten auf jedem Flohmarkt, die Technik ließ sich leicht bedienen – nun geh los und gründe eine Filmproduktion!
    Die Ergebnisse zeigen erstaunlich oft einen Westberliner Alltag voller Selbstdarsteller. Mal entdecken kurz rasierte junge Männer ihren Körper, mal üben junge Frauen in spitzen Schuhen und Glitterkleidern ein paar Divaposen ein. Die DVD ist randvoll mit bohemistischer Extravaganz und einem Post-68er-Individualismus, aus dem sich keine wirklich zusammenhängende Bewegung rekonstruieren lässt – auch wenn alle womöglich in den gleichen besetzten Häusern wohnten.

    Berlin Super 80, Monitorpop, 39,90 €

    Credits:

    Auswahl Filme:  Rolf S. Wolkenstein
    Auswahl Musik:  Töni Schifer
    Gestaltung:  Töni Schifer
    Produktion:  Monitorpop

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  • Achilles Läuferliste

    Achilles Läuferliste

    Jahr: 2011
    Länge: 1:35 Min.  Format: Full HD

    So wirst Du Deutscher Meister!

    Unter dem Motto: „Egal wie schnell Du läufst – auch du kannst Deutscher Meister sein! Mit der Läuferliste von Achim Achilles!“ entstand ein Imageclip für die neue Internetseite.

    Wendelin Hübner, der verantwortliche Redakteur der Seite wünschte sich einen kompakten Clip, der das Interesse potentieller Freizeitläufer wecken sollte, kostenlos Mitglied zu werden und die eigenen Laufzeiten zu verwalten, bzw. sich mit anderen zu vergleichen.
    Wir entschieden uns dafür, mit ein paar Statements von Läufern zu beginnen, die jeweils die in ihren Augen positiven Möglichkeiten der Seite benennen. Unter anderem konnte dafür die deutsche Langstreckenläuferin Ingalena Heuck gewonnen werden.
    Im zweiten Teil wird die Seite mittels einer kurzen Tour vorgestellt. Als Aufhänger dient ein Marketing Gag: Jeder kann seine Parameter so einstellen, dass er in seiner Sparte deutscher Meister ist, und kann eine entsprechende Urkunde ausdrucken.

    Zur Achim Achilles Läuferliste

    Credits:

    Buch/Regie:  Rolf S. Wolkenstein
    Kamera/Ton:  RSW
    Schnitt:  RSW
    Darsteller:  Ingalena Heuck, Paul Hofmann, Zuzana Pinterová, Franz Gröning, u.a.
    Produktion:  Achim AchillesTV
    Redaktion: Wendelin Hübner
    Kunde:  Achim Achilles Gesellschaft für Leistung mbH

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